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JugendNotmail.de und Jugendnotmail.Berlin sind getrennte Angebote.
Über die Plattform JugendNotmail.de (www.jugendnotmail.de) berät JugendNotmail/KJSH-Stiftung Kinder und Jugendliche bis zum 19 Lebensjahr. Entscheidest du dich also für das Angebot JugendNotmail.de, trägt JugendNotmail/KJSH-Stiftung die alleinige Verantwortung.
Über die Plattform Jugendnotmail.Berlin (www.jugendnotmail.berlin) beraten JugendNotmail/KJSH-Stiftung sowie das Kinderschutz-Zentrum Berlin e.V. Kinder und Jugendliche von 10 bis 19 Jahren aus Berlin. Die Verantwortung wird hier von beiden Kooperationspartnern übernommen. Woher dein*deine Berater*in kommt, also ob er*sie von JugendNotmail/KJSH-Stiftung oder dem Kinderschutz-Zentrum Berlin e.V. kommt, kannst du immer an der letzten Zeile deiner Antwort sehen. JugendNotmail/KJSH-Stiftung schreibt immer „Dein*deine Berater*in von JugendNotmail/KJSH-Stiftung „ und das Kinderschutz-Zentrum Berlin e.V. schreibt „Dein*deine Berater*in vom Kinderschutz-Zentrum Berlin e.V.“.
Unsere Berater*innen beantworten deine Anliegen, kompetent und kostenlos. Die Berater*innen der JugendNotmail/KJSH-Stiftung arbeiten größtenteils ehrenamtlich. Die Berater*innen des Kinderschutz-Zentrums Berlin e.V. arbeiten hauptamtlich. Als Berater*innen sind Psycholog*innen, Sozialpädagog*innen und Pädagog*innen, teilweise mit therapeutischen / beraterischen Zusatzausbildungen tätig. Der entsprechende Nachweis wurde durch einen akademischen Abschluss oder eine vergleichbare Qualifikation erbracht und dem verantwortlichen Träger (JugendNotmail/KJSH-Stiftung bzw. dem Kinderschutz-Zentrum Berlin e.V.) vorgelegt. Alle Berater*innen legen in regelmäßigen Abständen ein erweitertes Führungszeugnis vor (Vgl. § 72a SGB VIII).
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Durch Anklicken der Checkbox „Ich bin damit einverstanden, dass alle Angaben, die ich hier mache, für die Beratung durch die beiden Kooperationspartner des Projektes Jugendnotmail.Berlin genutzt und gespeichert werden. Ich habe das Recht, meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.“ Beim Anlegen deines Accounts, stimmst du zu, dass wir deine Daten zur Beratung nutzen dürfen. Durch die freiwillige Angabe deiner statistischen Daten (z.B. Alter, Geschlecht, etc.) willigst du ein, dass wir diese Daten für die Statistik, sowie für deine Beratung nutzen dürfen.
Deine statistischen Angaben (z.B. ob du ein Junge oder ein Mädchen bist) können nicht auf dich zurückgeführt werden, da sie getrennt von Deinen übrigen Angaben gespeichert werden.
Alle Berater*innen unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Bei konkreter und glaubhafter Ankündigung von Gewalt, insbesondere bei Mordankündigungen, sogenannten „Amokläufen“, Brandstiftungen etc. (Vgl. §§ 323c, 138 StGB) oder Suizid (Vgl. § 8a SGB VIII) werden wir jedoch, den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend, die uns bekannten Informationen (Nickname, Alter, Bundesland, Zeitpunkt letzter Nachricht, ggf. hinweisgebende Informationen aus dem Kommunikationsverlauf) an die entsprechenden behördlichen Stellen (der Polizei bzw. dem Jugendamt), nach gewissenhafter Prüfung des Einzelfalls, weiterleiten, sollte ohne diese Informationsweitergabe eine Abwehr der Gefährdung nicht möglich sein bzw. die Voraussetzungen des rechtfertigenden Notstands nach § 34 StGB im Einzelfall erfüllt sein.
Eine Online-Beratung ersetzt keine notwendige Psychotherapie und entbindet dich nicht von deiner Eigenverantwortung.
Das Beratungs-System kann mit Pseudonym genutzt werden, also ohne jede Angabe von identifizierbaren Daten.
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